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Grandioses Jubiläumskonzert am 10.11.19 in der Festhalle

Selbst nach der dritten Zugabe standen über 700 Zuhörer in der voll besetzten Festhalle und applaudierten begeistert nach dem glanzvollen Jubiläumskonzert des GV Männerchor Wörth. Damit beschloss der mit 74 Sängern größte Männerchor in der Region die Feierlichkeiten anlässlich seines 175-jährigen Bestehens.

„Trotz der Probleme vieler Männerchöre ist unser Chor als einer der ältesten Chöre im Chorverband der Pfalz so gesund und stark“, sagte Vorsitzender Jürgen Stieber bei seiner Begrüßung. Zuvor hatte der stimmgewaltige Chor unter Leitung von Matthias Tropf mit „Erhebet das Glas“ schwungvoll den Konzertabend eröffnet. Gekonnt begleitet wurde der Gesang von Pianist Matthias Wöschler.
Die 40 Sängerinnen und Sänger der „Living Voices“ unter Leitung von Helmut Landes imponierten danach mit „Es geht mir gut“ und „For the longest time“.
Der zweite Block des Männerchors stand „im Zeichen der Liebe“. Der Hit „Weit, weit weg“ verzückte die Zuhörer ebenso wie das bekannte „Only you“ mit einigen Tenor-Solostimmen. Das humorvolle „O Liebe“ brachte die Freude des Männerchors am Singen zum Ausdruck. Beschwingt wurde das Publikum mit „Wo die Liebe hinfällt“ in die Pause entlassen.
Der zweite Konzertteil startete mit „Frei wie der Wind“, begleitet von Sänger Rudi Mieger am Akkordeon. Anschließend folgten „Willenlos“ und „Männer“, bevor mit dem Stück „Engel“ von Rammstein der dritte Auftritt des Männerchors beendet wurde.
Der zweite Auftritt der „Living Voices“ startete mit dem Spiritual „Good News“. Danach ging es mit „Siyahamba“ weiter.
Beim großen Finale trug der Männerchor mit E-Drum-Begleitung von Lukas Wiebelt „Masithi Amen“ gekonnt vor. Weiter ging es mit dem 6-stimmigen Stück „Wana Baraka“, bei dem das Publikum mit riesigem Beifall reagierte. Auch das Spiritual „Rock my Soul“ beherrschte der Männerchor bestens, ehe „Niemals vergess ich den Tag“ mit der markanten und jahrelang bekannten Solostimme von Günther Stieber einen außergewöhnlichen Konzertabend beschließen sollte. Dies ging aber nicht ohne Zugaben, wobei die erste mit „Shosholoza“ mit dem Solo von Günther Rudloff gleich noch einmal Begeisterungsstürme hervorrief.

MC Wörth

175 Jahre MC Wörth am Rhein

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